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Hab ich schon lange gesagt:
Wer es nicht versteht warum so viele Amerikaner am waffengesetz festhalten wollen, soll in Deutschland mal versuchen ein generelles Tempolimit durchzusetzen.
Was Ich im inneren bin zählt nicht.Nur das was ich tu,zeigt wer ich bin.
Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut.
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für ein getötetes opfer sollte es haft geben, mpu oder führerscheinentzug auf lebenszeit und endlich ein strafgeld, was dem einkommen des täters entspricht. es muß richtig weh tun und nicht nur zwicken oder ein lächeln hervorrufen!
mfg rohoel.
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fahrer und beifahrer waren angeschnallt und wurden nur leicht verletzt, der getötete war nicht angeschnallt und mitfahrer des rasers! das sollte nicht unerwähnt bleiben und geht aus dem link oben hervor!
an der stelle bervorzuge ich das korrekte darstellen der tat, es hat hier einen mitfahrer getroffen, der nicht angeschnallt war, das wirft ein anderes licht auf den vorgang als der, wie er dargestellt wurde.
ich möchte die fahrweise deswegen keineswegs gut heissen oder die tat in der leiter nach unten stufen, das licht steht aber jetzt trotzdem woanders auf dem platz und der schatten neigt sich auch entsprechend anders auf die tat und das opfer!
schade, daß man über sowas überhaupt sprechen muß!
mfg rohoel.
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Gurte retten Leben, ohne Zweifel, und hier hätte er wahrscheinlich geholfen, sicher ist das nicht.
Und das erste was ich gebracht habe ist der Link, der ist zum Klicken da.
Hier noch detaillierter, angeblich hat das Unfallopfer den Fahrer noch angestachelt. https://www.ksta.de/koeln/bei-tempo-228-...t-30080504
Aber auch das ist nicht sicher. Vielleicht war es genau umgekehrt und die Überlebenden haben sich abgesprochen.
Vielleicht wollte der Mann auf der Rückbank raus und hat sich schon abgeschnallt?
Normalerweise haben Beifahrer einen schweren Stand und es gehört Stärke dazu dem Fahrer zu sagen dass er anständig fahren soll.
Aussteigen auf der Autobahn geht sowieso nicht.
(01.12.2013, 12:37)Broadcasttechniker schrieb: ...Und wenn ihr Beifahrer seid und die Fahrweise eures Piloten macht euch Angst, äußert das.
Ich habe meinem porschefahrenden Chef schon mal gesagt er möchte mich an Ort und Stelle rauslassen...
Interessant ist noch der Unfalldatenschreiber über den wir uns schon oft unterhalten haben.
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Sorry, bct, aber in dem Fall habe ich nur Mitleid mit mir selbst.
Anderes Beispiel: Letzte Woche Mittwoch hat sich erst bei mir vorm Haus in der Innenstadt ein Motorradfahrer todgefahren. Keine Fremdeinwirkung, einfach mit vollkommen überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Baum gefahren. Und genau solche Helden sind dann die Begründung, dass in der Straße jeden Tag ein Blitzer steht, um normale Bürger, die auf Arbeit fahren, abzukassieren. Wer sich selbst gefährdet, verletzt oder zu Tode kommt, hat halt einfach Pech gehabt. Wer zu einem Raser ins Auto steigt, tut das freiwillig. Oder hat dem jemand eine Pistole an die Schläfe gedrückt? Solche Fälle würde ich komplett aus der Unfallstatistik rausnehmen. Unvernunft lässt sich nicht verhindern, da ist es auch egal ob du einen 1,5PS Roller fährst oder einen 560PS Sportwagen.
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Wo sind Blitzer zum abkassieren da? Wenn man sich an das vorgeschriebene Tempolimit hält passiert dem Menschen auf dem Weg zur Arbeit doch gar nichts. Ich für meinen Teil fahre gerne sehr zügig, bin aber im November letztes Jahr das erste mal geblitzt worden weil ich unaufmerksam war. In Köln bei der Messe war ich mit 42 km/h am herrollen, da ich nach einer Parkmöglichkeit gesucht hatte und hab dabei das 30er Schild sowie den Blitzer übersehen. Passiert, da geb ich aber keinen Raser oder sonst wem die Schuld sondern ganz allein meiner abgelenktheit.
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(27.04.2018, 04:57)Sid Ahmed Quid Taya schrieb: ... Wer zu einem Raser ins Auto steigt, tut das freiwillig. Oder hat dem jemand eine Pistole an die Schläfe gedrückt? ...
Völlig falsch.
(01.12.2013, 12:37)Broadcasttechniker schrieb: ...Und wenn ihr Beifahrer seid und die Fahrweise eures Piloten macht euch Angst, äußert das.
Ich habe meinem porschefahrenden Chef schon mal gesagt er möchte mich an Ort und Stelle rauslassen...
Sag mal deinem Chef dass du zum Termin lieber parallel mit dem eigenen Auto fahren willst.
Das kommt nicht gut.
Und in dem beschriebenen Unfall saß der Chef am Steuer und der Angestellte hinten.
Die Überlebenden sind gewitzt, deswegen hat der Getötete sie auch noch angestachelt, haha.
Ansonsten gebe ich dir recht.
Wenn sich jemand selber zersemmelt und dabei keinen anderen schädigt, Glück gehabt.
Wieder einer von den Supermännern mit kleinem Schwanz weniger
https://www.tz.de/welt/jena-ferrari-gera...80779.html
Frisch, keine Toten, aber mit 13 jährigem Beifahrer.
2 Lamborghinis, natürlich kein Rennen, die Bodenwelle war schuld.
Also mich hat noch keine Bodenwelle abheben lassen. Vielleicht haben Sportwagen unzureichende aktive Sicherheit, sprich die Fahrwerke sind zu schlecht.
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Wo hat er Recht? Ich kann doch nicht Blitzer als Erziehungsmaßnahme abschaffen,
die Helden dann ungesühnt rasen lassen und dann sagen, der Staat hat immer schuld.
Der Staat ist eh ein sinnfreier Begriff, wir sind der Staat, und haben Verantwortung,
also lieber nicht immer so viel meckern und Fäkalsprache, ist leider in Randgebieten verbreitet.
Die Ländler werden eh die Gewinner sein, die Stadt wird an Attraktivität immer mehr verlieren.
Entspannt fahren und bissel runterkommen, auch mit den Ansprüchen.
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blitzen dient doch nur der beweismittelherstellung für eine straftat. wenn bei euch eingebrochen wird und es werden fingerabdrücke vom türgriff genommen wäre das für viele hier wohl auch nicht korrekt! oder???
haltet euch an geltendes recht, auch bei den geschwindigkeiten, dann passiert hier keinem was. das geschreie rund um abzocke ist müßig, es steht ein schild am rand und das gilt es zu beachten und einzuhalten. passiert mir das mißgeschick aus versehen, dann muß ich dafür blechen, genauso ist das auch, wenn ich aus versehen eine scheibe bei euch mit dem fußball zerschieße und die chance gleich nutze, euch die bude auszuräumen.
mfg rohoel.
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Schon wieder Berlin:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/sc...r-32999936
wieder unbeteiligte Radfahrerin todgefahren.
Der Artikel ist noch ziemlich dünn, mal sehen, ob man noch mehr erfährt.
edit: jetzt mehr Infos:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/ra...t-33000124
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Jetzt ist ein bisschen mehr Hintergrund da.
Die Polizei hat eine Verfolgungsjagd gemacht wobei die Verdächtigten mutmaßlich Werkzeug gestohlen haben.
Das hat sich ja mal wieder voll gelohnt.
Um ein Eigentumsdelikt aufzuklären hat die Polizei Menschenleben aufs Spiel gesetzt und diese sind verloren gegangen.
Ich bin ein absoluter Feind von Verfolgungsjagden.
Jeder weiß was der Fluchtinstinkt in Tieren und Menschen auslöst.
Das Blut ist voller Adrenalin, der normale Verstand ist ausgeschaltet, es werden Sachen riskiert an die man sonst vielleicht gerade mal im Traum denkt.
Ich hoffe, glaube aber nicht, dass diese Raseridioten für ihr Tun bestraft werden
Ich hoffe auch dass es sich langsam durchsetzt dass man für Killefit keine Menschenleben riskiert.
Weder die im Fluchtfahrfahrzeug, und erst recht nicht die von Unbeteiligten.
Warum darf die Polizei rasen?
Weil sie besser Auto fahren kann als der Durchschnitt?
Genau das behaupten die Raser ja von sich auch.
Dass das nicht stimmt und einer der Rennbeteilgten dann einen Unfall baut ist ja nicht allzu selten.
Bei den im Rennen gefahrenen Geschwindigkeiten haben sind die Auswirkungen der Unfallfolgen oft katastrophal.
Wie haben die Bullen es sich eigentlich vorgestellt den Verfolgten letztendlich anzuhalten?
Mit Rammen, so wie in den USA?
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Tja, da waren vermutlich mal wieder die "wilden Kerle" unterwegs. Vor Jahren gab es in einem anderen Autoforum eine Umfrage über das ideale Fahrzeug für die Schutzpolizei. Ich antwortete mit VW Transporter mit großem Dieselmotor und langem Radstand, da man sich in diesen Autos mit seinem Batmangürtel (Reizstoffsprühgerät, Handschellen, MagLite, Dienstwaffe usw.) noch einigermaßen wohlfühlen und bewegen kann und diese natürlich Platz für die in Gewahrsam befindliche Personen bieten. Da kam fast ein kleiner sog. Shitstorm von jungen Kollegen. Von wegen viel zu langsam. Ich entgegnete, dass Niemand so schnell wie ein Funkspruch sei. Dann ging der Mist mit den persönlichen Nachrichten los, in denen man sich mir dann mit "Kommissar des Bundeslandes Niedersachsen" vorstellte. Ein Youngster also, gerade mal das Einstellungsamt nach dem Vorbereitungsdienst erreicht. Wie niedlich, aber auch branndgefährlich. Vor allem, wenn zwei blutjunge Hitzköpfe drin hocken, was leider nicht immer zu vermeiden ist.
Ich muss meinem Vorposter Recht geben. Leider gibt es auch Raser mit Dienstfahzeug, die noch nicht den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verinnerlicht haben.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, z.B. ein Bier!
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Wobei ich jetzt lese dass es zwischen dem Unfall und der Aufnahme der Verfolgung einen weiteren Zwischenfall gab bei dem das Fluchtfahrzeug schon gestoppt war und ein Polizist beim Freifahren verletzt wurde.
Ich warte mal auf mehr Input.
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(07.06.2018, 09:10)Broadcasttechniker schrieb: Wie haben die Bullen es sich eigentlich vorgestellt den Verfolgten letztendlich anzuhalten?
Mit Rammen, so wie in den USA?
Aufgrund der mittlerweile überall verbauten SIM Karten wahrscheinlich so:
Die Polizei ruft beim Hersteller an und bittet das Fahrzeug mit dem Kennzeichen XX XX 1234 sofort abzuschalten.
Spinnerei? Noch ja...
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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Ganz ohne Flax.
So wird das in Zukunft laufen, nur ohne Umwege über den Hersteller.
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