Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Euer schlechtestes Auto?
#1
Wollte mal wissen, was das schlechteste Auto wahr, das ihr gefahren (oder mitgefahren) seit.

Ich mache erst mahl den Anfang.
Das schlechteste Auto, was ich erlebt habe war ein Megane1 Cupé. (als Neuwagen von meinen Eltern in den 90ern gekauft)
Elektronik hat von Anfang an nie richtig funktionniert.
Die werkstatt hat eine Alarmanlage installiert, die gerne vn alleine losging, und solang heulte, bis die Baterie leer wahr. (4 bis 6 Baterrien in 1 bis 2 Jahren)Shocked
Von der innenraunverarbeitung will ich erst garnicht reden.


Auch miserabel: VW Touarek 1 facelift von meiner mutter (Manuelles Getriebe 3.0L V6 TDI)
Nach kauf (neuwagen) mindestens jeden dritten Monat in die Werkstatt
fehler:
-Spannungsregler für Combiinstrument defekt
-turbo defekt
-dichtung im ansaugtrakt fehlte
-Innenaustattung klapperte
-1. Kuplung runter
-Motorsteuergerät hatte falsche kennlinien drinn (die von der Automatik). Musste neu programmiert werden
-2. Kupplung runter
-(aktuell) Betriebssystem vom Onboardnavi hängt sich manchmahl auf (Reset nuhr in der Werkstatt!)
so, hoffe, dass ich jetzt keine vergessen habe. Was der Wagen alles an Räder und Bremsen verbraucht bleibt besser unerwähnt.
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der RechtschreibungEmbarassed, und das nach so vielen DeutschstundenConfused
Zitieren
Es bedanken sich:
#2
1. Clio A Phase 3 Baujahr 96.
Schlimmste Kiste die ich je hatte.

- Ölverlust am Ventildeckel
- Radlager
- Ein Klopfen auf der Vorderachse was keine Werkstatt weggekriegt, geschweigedenn identifizieren konnte.
- Total billig verarbeitet innendrin
- Ventilklackern
- Lenkspiel in der Lenksäule (Clio-Krankheit)

Als ich alles repariert hatte, hab ich ihn dann verkauft Rolling Eyes

2. Peugeot 206 (mein aktuelles Auto)

- Kupplung mit 40.000km am Sack
- Lenkradkombinationsschalter am Sack
- Auspuff in einem Jahr schon 2 mal durchgerostet
- Verschiedene elektrische Probleme

Ist mir unverständlich wie ein Auto, dass 2003 gebaut wurde, noch so viele Elektroprobleme hat.
Das darf in der heutigen Zeit einfach nicht mehr sein.
Zitieren
Es bedanken sich:
#3
Ich biete da mal 2 Stück:

Citroen Visa BJ. 82.
Für die Jungspunde hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_Visa

Mitte der 90er als Winterauto angedacht, leider ging nacheinander alles kaputt, was kaputtgehen kann. Ein Teil repariert, am nächsten Tag die nächste Baustelle offen. Hab ihn nach 3 Wochen auf den Schrott gefahren.

Und da war dann noch ein Käfer Bj 66 mit Halbautomatik. `82 mein erstes Auto. Was für ein rostiger Haufen Müll.
Wenn ich bedenk, das ich jetzt einen 94er Twingo fahr, der nahezu rostfrei, und technisch in einen hervorragenden Zustand ist, frag ich mich, was die früher so zusammengedengelt haben.

Gruß
Markus

Nochwas:
Mein Vater hat Ende der 70er einen neuen Renault R4 Kasten, als Lieferwagenersatz, für unseren alten 66er Opel Rekord Caravan angeschafft.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...0403182533

Der R4 kam schon schwer rostend hier an, und musste erstmal nachträglich behandelt werden
Zitieren
Es bedanken sich:
#4
Das war ein 1994 neu gekaufter Peugeot 106 Xsi. Ansich ein Kracherauto. Ist aber in einem Jahr 6 mal einfach stehen geblieben. Habe dann gewandelt. Sonst hatte ich, toi toi toi, nie grössere Probleme mit meinen Autos.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik
Zitieren
Es bedanken sich:
#5
Da hab ich auch einen

Meine Mutter bekam ihn zuerst als Firmen Wagen da lief er noch einwandfrei der VW Golf 4 Variant, es war noch einer der ersten Modelle von daher gab es auch viele Macken die er selbst als Neuwagen hatte, nach 2 Jahren kamen die ersten Probleme... Bremsen kaputt, kühler kaputt... Motor klang im 3. Jahr wie ein Trecker (typische VW Krankheit) im 4. Jahr Kam dann der Supergau, Motor geht einfach so aus und rollte mit letzter Kraft auf ne Tankstelle... VW Werkstatt meinte dann Motorschaden, da ja noch Garantie auf dem Wagen war dann Fabrikneuer Motor rein und los, 2 Wochen später wieder Trecker dann wieder kaputt diesmal wollte VW nicht mehr tauschen und wir mussten 3500,- für nen neuen Motor bezahlen -.- egal dachten wir und weiter gings, Motor eingebaut und gefahren dann ca. 5 Monate später war der Motor wieder schrott, andere Werkstatt genommen und siehe da es lag die ganze Zeit an VW, Nockenwelle falsch eingebaut, wie das passieren konnte war selbst uns ein Rätsel von Werk aus falsch eingebaut das war unglaublich dann hieß es dass das Getriebe wohl als nächstes kaputt gehen würde und da haben wir uns entschieden das Teil zu verkaufen natürlich mit diesem Hinweis dass das Getriebe gemacht werden muss. Fazit der Golf 4 ist mit Abstand das schlimmste Auto was ich jemals erlebt habe dagegen ist eine Mercedes A Klasse ja nix gegen. Schade eigentlich denn vom aussehen her fand ich ihn doch ganz schick.
Früher dachte ich der Spruch auf dem Bus "Achtung Heck schwenkt aus" sei nur ein scherz, heute weiß ich es besser -.-
Zitieren
Es bedanken sich:
#6
(12.06.2012, 20:14)Truckdriver schrieb: Citroen Visa BJ. 82.
Für die Jungspunde hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_Visa

[...]

Mein Vater hat Ende der 70er einen neuen Renault R4 Kasten, als Lieferwagenersatz, für unseren alten 66er Opel Rekord Caravan angeschafft.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...0403182533

Der R4 kam schon schwer rostend hier an, und musste erstmal nachträglich behandelt werden

Danke für den Wiki-Link. Wieder was dazugelernt. Habe bis jetzt offensichtlich Visa und AX immer miteinander verwechselt.

Und bzgl. des R4. Hätte dein Vater lieber mal den schönen Rekord behalten. Wink


Das schlimmste Fahrzeug, das ich bis jetzt gefahren bin, war ein Dacia Logan.
War ein Leihwagen der Renault-Werkstatt. An sich ist er für das Geld ja ein tolles Auto, wenn da nicht zwei absolute "Knaller" wären:
1. Die Türen. Mit dem komischen Blechfalz an der A-Säule und am Dach sind das absolute Finger-Guillotinen. Loco
2. Und es kommt noch schlimmer: Das Gaspedal! Genauer: dessen Dämpfung. Wenn man zügig vom Gaspedal geht, bleibt das erstmal durchgedrückt und kommt gefühlte 20 Sekunden später erst wieder gemütlich vorne beim Fuß an. Hallo?? Tut mir leid, aber in einem Auto, in dem das Gaspedal ein Eigenleben führt, habe ich Angst!! Shocked

Kurz und knapp: Nie wieder! Da fahr ich lieber Fahrrad! Wink
Dark Champagne
Twingo Initiale Paris C06 Bj.00 — 1,2 8V D7F

Ab Werk: Leder, Klimaanlage, E-Paket, NSW, Funk-ZV, Servo, WFS.
Nachgerüstet: Dunlop SP Sport 2000 175/50 auf Intra T-Line Felgen 7Jx13",
Eibach Sportfedern 30mm VA/HA, Sebring ESD, K&N Filter,
schwarze MTS Rückleuchten & Seitenblinker, Twiputer.

Zitieren
Es bedanken sich:
#7
Opel Ascona - war glaube ich Bj. 1983

Ascona

War schon gebraucht und hatte um die 3.000 Mark gekostet. Von Anfang an war der Thermostat defekt, die Kiste ist permanent in der Werkstatt gewesen. Krönung war ein kochender Kühler in Südtirol, keiner konnte oder wollte das Ding reparieren, bin seinerzeit fast im Schritttempo heimgefahren. Dann im August 1993 ist ein LKW hinten drauf - Totalschaden.
Seit damals fahre ich Renault - R19 - Megane Grandtour - Clio - Twingo - Twingo - Megane - RS
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
Zitieren
Es bedanken sich:
#8
Ich hab hier noch einen für euch: Renault 19 Turbodiesel!!! (Als Neuwagen von meinen Eltern gekauft)
Von Anfang an neigte der Wagen dazu, Öl statt Diesel zu verbrennen un dabei völlig ohne Gas zu beschleunungen. Es kam auch mehrere Mahle vor, dass mein Vater Morgens in der Garage in die Karre stieg, und er partout nicht anspringen wollte. (Hatte wieder Sehnsucht nach der Werkstatt) Schläuche und Dichtungen dieser Konstruktion waren fast alle unterdimmensionniert!. Dann kam es, wie es kommen musste. Vater fuhr normal nach hause. Plötzluch fing der Wagen an , extrem stark zu beschleunigen.
er: tritt au die Bremse
Wagen: machte einfachweiter und qualmte so stark dass der Wagen dahinter trotz Neblern mangels Sicht Stehen bleiben musste.
er: drehte den Schlüssel um, zog ihn raus!!!( Lenkradschloss hatte der Wagen irgendwie nicht)
Wagen: BESCHLEUNIGTE EINFACH WEITER!!!!!!!!!!!!!!
ER: drückte die Kupplung, Gang raus, fuhr rechts rann, stieg aus und ging hinter einem Ortsschild in Deckung.
Wagen: Motor drehte auf (wie er sagte) gefühlte 20000 turen hoch (als DIESEL)
Mein Vater rechnete damit, dass die Karre jeden moment Hochgeht. Irgendwann beruhigter er sich wieder. Motor: Totalschaden. Karre auf den Schrott und den Anfangs erwähnten Megane Coupé gekauft. (Danach stand fest, NIE wieder Diesel von Renault!!)
Erklärung: über den Turbo gelangte öl in den Motor. Dies verbrannte er völlig selbstständig ohne zutun einer Elektronik. über ie ölpumpe versorgte er sich selbst mit nachschub besorgt, und ohne begrenzer konnte er extrem hoch drehen, bis kein öl mehr da wahr. Folge: extreme Uberhitzung und mechanischer verschleiß.
Diesel haben meine Eltern sich erst Wieder bei Audi, fast 10 Jahre später getraut, und ich schwöhre heute noch ausnahmsloß auf Benziner!

PS: er wahr Alleine Unterwegs, als das mit dem Diesel Passierte. Er schilderte uns das Geschehen in allen Einzelteilen nachher.
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der RechtschreibungEmbarassed, und das nach so vielen DeutschstundenConfused
Zitieren
Es bedanken sich:
#9
Das mit dem Durchgehen gibt es regelmäßig.
Allein, wenn es schon ein Schalter und kein Automatik ist, hilft hier doch ganz einfach brutales Zusammenbremsen bis zum absoluten Stillstand und unter keinen Umständen die Kupplung zu treten.
Automatikfahrer haben diese Option leider nicht, und bis man die Motorhaube geöffnet und den Zuluftschlauch zum Abquetschen gefunden hat ist es wohl meistens schon zu spät.
In Youtube gibt es einige Videos zu durchgehenden Dieseln.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Zitieren
Es bedanken sich:
#10
Das schlimmste war ein BMW 323i den ich 1989 neu gekauft hatte.
Der hatte Elektronikprobleme vom feinsten. Nach 2 Wochen kam er in die Werkstatt und 3 Monate !!! später bekam ich ihn zurück. Der 520i Leihwagen fuhr sich aber echt gut.
Beim abholen sagte der Meister noch jetzt funktioniert alles und ich kam immerhin 4 Km weit und er sprang nicht mehr an.
Also Telefonzelle suchen anrufen und der 5er kam wieder als Leihwagen. Nach 6 Wochen dann das Angebot von BMW den 5er zu behalten und den 3er abzugeben ohne Aufpreis.
Der 5er hielt dann noch 2 Wochen um mit Elekronikproblemen dann liegenzubleiben.
Also NIE wieder einen BMW für mich.
Zitieren
Es bedanken sich:
#11
@Broadcasttechniker: Mein Onkel sagte auch, dass kräftig auf die Bremse treten geholfen hätte. Da die Karre von vorneherrein eh Schrott war, ist es auch nicht schade drum gewesen

@napfp: Und ich dachte, sowas gäbe es nur bei Renault!!
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der RechtschreibungEmbarassed, und das nach so vielen DeutschstundenConfused
Zitieren
Es bedanken sich:
#12
@ripcurllux: Das mit dem Turbo an einem Renault Diesel hatte mein Kollege auch... Laut seinen Angaben soll es der Motor aber überlebt haben!

Ich habe bisher immer nur mit Fords negatives erlebt: Unser Mondeo Diesel machte bei 180.000 Schlapp, der Turbo schon weit vorher und der Fahrersitz war irgendwie immer Kaputt... Unsere Ford Transit-Firmenbullis sind auch andauernd in der Werkstatt. Bei einem hatte ich mal der Bowdenzug vom Schalthebel zum Getriebe verabschiedet: 15km durch die Stadt im 4.Gang... also an jeder Ampel 'n Kupplung-Burnout... Die Kupplung hats zwar überlebt, aber es stank und qualmte wie sau! Beim Fiesta (Bj.2009) verabschiedete sich kurz nach kauf der erste Gang! Und beim anderen Firmentransit schwenkt die Drahzahl im Leerlauf zwischen 950 und 1000U/min Wink Achja: Und der Motor des zweiten Mondeos verabschiedete sich bei ca. 130.000km... Zwar gefällt mir das Design von den Fordautos... aber der Rest nicht! Ich werde wohl nie Ford fahren!
Gruß
twingoracer21

Noch 2x Tanken, dann kommt Peter Zwegat...
Zitieren
Es bedanken sich:
#13
Das einzig gute von Ford sind die Picups und der Mustang.
Aber das mit dem r19, mich wunderts, dass der Motor das überstanden hat. ER dreht ja extem hoch, was alleine schohn die Mechanik nicht überleben sollte. Und dann diese hohen Drehzahlen ohnk ühlung (be abgezogenem Schlüssel funktionniert die ja nicht) wird der ja Extrem heiß. So heiß dass sich der KOpf normalerweise verziehen müsste. Die Zylinderkopfdichtung war doch sicher hin?
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der RechtschreibungEmbarassed, und das nach so vielen DeutschstundenConfused
Zitieren
Es bedanken sich:
#14
Kaputt war so einiges! Aber ich kanns mir auch nicht Vorstellen, dass der Motor das überlebt haben soll!...
Das Ganze soll bei 150km/h auf der Autobahn passiert sein... schon 6-7 Jahre her... da ich nicht dabei war, kann ich schlecht sagen, ob das so stimmt wie er das sagt...
Gruß
twingoracer21

Noch 2x Tanken, dann kommt Peter Zwegat...
Zitieren
Es bedanken sich:
#15
Dass das ganze sicherlich spektakulär ist, belegen zahlreiche YouTube Videos. Aber es ist unmöglich, dass ein Motor so eine Tortur übersteht. In den Videos fängt der MOtor nach einiger zeit immer mit qualmen an(aus dem motorraum), und das nicht gerade wenig. Es wird so heiß, dass er es einfach nicht überleben kann. Die Dichtungen werden regelrecht weggebrannt.
Irgendwie raff ich das noch nicht so gans mit der RechtschreibungEmbarassed, und das nach so vielen DeutschstundenConfused
Zitieren
Es bedanken sich:


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Was verbraucht euer Twingo? Drummermatze 150 196.343 10.05.2014, 14:24
Letzter Beitrag: Michel1969
  Euer wissen ist gefragt...Twingo Anschaffung... PsiMic 42 34.521 22.09.2013, 17:30
Letzter Beitrag: PsiMic
  Wieviel ist euer Twingo noch Wert? Hier findet ihr es heraus! Kadi 20 42.686 12.09.2011, 11:19
Letzter Beitrag: Milka82
  Wie und mit was sorgt IHr für euer Alter vor ? Pink-Panther 23 28.450 15.07.2011, 11:43
Letzter Beitrag: Mckilroy

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste