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Eure Höchstgeschwindigkeit?
(20.12.2014, 18:37)rohoel schrieb: kommt mal runter, jetzt sind wir schon beim verprügeln vom unfallgegner und beim faustrecht, ich meine, das geht doch zu weit! Evil or Very Mad
ich lasse drängler inzwischen sehr gerne freiwillig vorbei, das ist mir meine gesundheit wert, kostet nix und schont die nerven. da kann ich im heutigen verkehr total entspannt unterwegs sein, das würdet ihr nicht glauben, mitfahrer sagen das auch immer und wundern sich. Very Happy


mfg rohoel.

wir sind hier nicht beim faustrecht, da verwechselst du etwas, sondern das ist meine eigene einstellung, und meine reaktion, selbstverständlich lasse ich diese herschaften vorbei was sonst, aber ich kann ein ottonormalauto nicht in luft verwandeln....

das hat nichts mit runterkommen zu tun das ist einfach nur fakt für mich, wenn ich nicht diese situationen aufgrund meiner viel kilomerter hätte, und nicht von weitem im rückspiegel diese fahrer einschätzen kann, was da gleich kommt (weil mec erkennt seine schweinchen am gang) hätte es schon längst gekracht......
aber auch das ändert nichts an meiner einstellung und mein handeln in diesem zuvor genannten fall dazu....ganz einfach...
je me`rite celui-ci! ex Twingo Fahrer der die schöne Zeit definitiv nicht vergisst Wink
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(20.12.2014, 17:45)Broadcasttechniker schrieb: @ D4F
Die Antwort geht sehr wohl daraus hervor.
Das wollen bestimmte Personen nur nicht wahr haben.

Zumindest sind demnach die meisten Hochgeschwindigkeitsunfälle Alleinunfälle, das beruhigt mich ein bisschen, auch wenn minderjährige Mitfahrer betroffen sein können.

Hochgeschwindigkeitsunfälle? Komm mal runter. Überhöhte Geschwindigkeit hat nichts mehr der absoluten Geschwindigkeit zu tun.
Das kannst du auch mit deiner Ente schaffen und weit weniger als 100 km/h. Rolling Eyes


(20.12.2014, 17:45)Broadcasttechniker schrieb: So oder so, die Unfallfolgen steigen überproportional drastisch mit der Fahrgeschwindigkeit.

Das habe ich nie in Abrede gestellt.
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Das mit der Selbstjustiz halte ich ebenfalls für absolut nicht akzeptabel, auch wen ich die Aggression verstehen kann.
Drängler vorbei lassen ist so ein Ding.
Klar bleibe ich nicht länger auf der Überholspur als notwendig, aber wenn ich da bin habe ich einen Grund dafür.
Auf der Landstraße bin ich als Mopedfahrer im Fall des Falles immer ganz rechts gefahren damit die Eiligen gefahrlos vorbei kommen, und als Autofahrer fahre ich häufig in eine Bucht oder vergleichbares damit die Hirnamputierten auch bei Gegenverkehr vorbei können.
Das hilft hier im Kölner Umland gegen Landstraßenraser kein Stück, die können auch nicht 20 Sekunden mit 100Km/h hinter einem her fahren.

Zur nicht angepassten Geschwindigkeit.
Klar können 120 im Lamborghini schon unangepasst sein, siehe mein zitiertes Beispiel.
300Km/h auf der Rennstrecke können o.K. gehen.
Auf der Autobahn sind die IMMER unangepasst.
Mit immer meine ich auch immer, auch bei gutem Wetter, schnurgerader Strecke und ohne Verkehr.
Für dieses Tempo taugt weder das Material eines Serienfahrzeugs noch die Fähigkeiten des 90% Fahrers.
Von euch gehört mit einiger Wahrscheinlichkeit niemand zu schlechtesten 5% und leider auch kaum einer zu den Besten.
Zumindest nicht alle der Gerne-Schnellfahrer.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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(20.12.2014, 19:50)Broadcasttechniker schrieb: Drängler vorbei lassen ist so ein Ding.

nöö, wenn wir in einer schlange von vielen fahrzeugen auf der linken spur fahren und alle nicht mehr als 100 können, mir der hintermann aber den kofferraum ausräumen will, da mache ich platz, nicht aus angst vor dem typen, aber aus achtung vor dem eigenen leben. soll er vorbei, ich fahre dann hinter ihm mit sicherem abstand. mich entschleunigt das genauso wie twingofahren mit offenem dach.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Drängler erlebe ich kaum. Will ich ohnehin nicht schnell fahren, lasse ich den Drängler vorbei, auch wenn es auf Grund der Verkehrssituation möglicherweise Quatsch ist.

Was derzeit ganz groß in Mode zu sein scheint ist ausbeschleunigen von Überholenden auf Landstraßen. Das finde ich richtig übel.


Unangepasste Geschwindigkeit: Vermutlich geht in die VU-Statistik alles über 130 auf Autobahnen als "unangepasste Geschwindigkeit" ein. Die Statistik ist für mich damit in etwa so aussagekräftig wie die Angabe "Schwerverletzter" in zusammenhand mit Verkehrsunfällen.
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(20.12.2014, 21:50)D4F schrieb: Was derzeit ganz groß in Mode zu sein scheint ist ausbeschleunigen von Überholenden auf Landstraßen. Das finde ich richtig übel.

sowas ist nicht nur übel sondern kostet menschenleben, wer sowas macht, ...

aber da sind wir wieder dabei, hier kochen die gemüter über. ruhig blut auf der gasse und allen ist geholfen. Very Happy


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
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@D4F
Mir ist noch nicht ganz klar, worauf du hinaus willst ?!
Also §3 Absatz 1 STVZO definiert -angepasste Geschwindigkeit- .
Man fährt so, dass ein Unfall möglichst nicht provoziert wird,
und das bei allen Wetter- und Verkehrsbedingungen, ganz einfach.
Die Unfälle die in der Statistik gemeint sind, passieren vorrangig
auf Landstraßen (meist tödlich) und innerorts (am häufigsten).
Vergleichsweise passiert auf Autobahnen fast nichts.
Bevor man jetzt diese Statistik kleinredet, sollte man wissen,
dass zu hohe Geschwindigkeit die häufigste Unfallursache und
der häufigste Verkehrsdelikt überhaupt sind.
Also wie auch immer, wer sich streng nach Verkehrsschildern richtet,
wird auf jeden Fall öfters bedrängt, das ist traurig.
Schlimm ist sowas auf Autobahnen bei schlechter Sicht z.B.,
wo eine Gruppe von Autos sich nach der unangepassten Geschwindigkeit
des Vordermanns richtet, wo quasi alle
kollektiv falsch fahren (zu schnell, zu geringer Sicherheitsabstand) ,
was dann häufig in einer Karambolage endet.
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'ne viertel Stunde früher losfahren.
Dran denken, dass bei diesem Scheisswetter eine kräftige Windböe für einen Ausfallschritt auf die nebenliegende Autobahnspur oder den Standstreifen, auf dem ein Pannenfahrzeug steht, ausreicht.
Drüber nachdenken, wie oft die Reifen schon den Bordstein geküsst haben.
Wirtschaftlich denken. Verschleiß vom Fahrzeug steigt nicht proportional zur Geschwindigkeit, sondern um Faktor x.

Dran denken, dass zu Hause jemand auf einen wartet.

Wo ist das Problem?
Wenn ich Speed, G-kräfte und Tunnelblick will, steige ich in ein Flugzeug oder setze mich in ein vernünftiges GoKart mit Schaltung.
Wer damit sein Einkommen sichern muss, der tut mir leid. Opfer des Wandels.
Alle Anderen sind dumm.
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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190 mit nem Twingo halten sicherlich viele für unverantwortlich und trotzdem mach ichs im Sommer fast jedes Wocheende in der Eifel Wink

Zum Thema drängler: zu mindestens auf der Autobahn können drängler in meinen Augen nur durch einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vorkommen. Ich hab das Glück an Wochenenden häufig den 335 von meinem Kumpel zu bewegen. Alles über 200 ist wegen den ganzen unfähigen Menschen auf deutschen Autobahnen nicht möglich. Dann diese Affen die ohne ersichtlichen Grund und ohne zu blinken die Spur wechseln, asozial ist sowas.
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(21.12.2014, 03:28)Theloo schrieb: Zum Thema drängler: zu mindestens auf der Autobahn können drängler in meinen Augen nur durch einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vorkommen.

Sorry, aber das STIMMT einfach mal NICHT. Möglich allerdings, dass viele "Drängler" diesen Eindruck haben, wenn sie nur das vor ihnen fahrende Fahrzeug betrachten. Das hat dann allerdings eher mit fehlender Weitsicht als mit Realität zu tun.
Die "Drängler", die ich so erlebe, fahren völlig ohne Sinn und Verstand auch auf einen Meter ran, wenn ich gerade mit 150 hinter 10 anderen Autos fahre, die ALLE gern schneller fahren würden. Die meisten verstehen das und fahren entsprechend mit Abstand und Geduld. Nur ab und zu ist mal wieder so ein Vollpfosten dabei, der am liebsten einen nach dem anderen von der Straße schieben würde, bis er vorne rauskommt und wieder "seine nach deutschem Recht zugesicherte Reisegeschwindigkeit von 250 kmh" fahren kann, die Autobahn ist ja schließlich gerade offen.

Früher hat mich das weniger tangiert, aber aktuell habe ich hinten einen 4 Monate alten Säugling sitzen und dann macht mich sowas richtig sauer. Niemand hat das Recht auf "seine persönliche Reisegeschwindigkeit", es ist immer ein Miteinander von schnellen und langsamen Fahrzeugen. Mittlerweile habe ich mit 120 das Gefühl, gefährlicher unterwegs zu sein, als mit 160. Das kanns ja auch nicht sein.
Glaub mir, ich beobachte ständig den Rückspiegel und weiß immer genau, was hinter mir los ist, und trotzdem lässt es sich nicht verhindern, dass mir immer mal wieder bei 130 so ein Drecksköter am Hintern schnüffeln muss.

Gerade seit das Baby da ist, hat das Thema eine neue Emotionalität für mich, die ersten Fahrten hab ich mich noch tierisch aufgeregt und hätte 1 -2 Kanditaten am liebsten ausgebremst, um sie gleich auf dem Standstreifen anzubrüllen, und natürlich war ich entsprechend gestresst, bin schneller gefahren, als ich eigentlich wollte und hatte deswegen wieder Stress mit der Freudin auf dem Beifahrersitz und am Ende der Fahrt Kopfschmerzen. Geil, so macht Reisen Spaß, und alles wegen 3 Spinnern unter 1000 Normalen, die mir auf einer Fahrt begegnen! Dann hab ich mal ne Weile die Foren durchforstet, was man dagegen tun kann und habe festgestellt: NICHTS.

Man darf sie nicht filmen oder kann sie damit nicht anzeigen und würde man anfangen, sie auszubremsen oder so, würde man sich auf dasselbe Niveau begeben und selbst dumm und gefährlich handeln.

Seitdem fahre ich einfach demonstrativ rechts raus, wenn mir einer zu nahe kommt und lass ihn vorbei, auch wenn es null Sinn macht, weil vor mir auch schon ne Schlange ist. Soll er doch dem nächsten auf die Pelle rücken. Und siehe da, es kommt gar nicht so oft vor, wie vorher gefühlt und ich bin auf einmal unendlich entspannter unterwegs.


Das manche einfach rausfahren, ohne den nachfolgenden Verkehr zu beobachten, ist auch dumm und gefährlich, hat aber erstmal nichts mit Dränglern zu tun. Das sind ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Nur wirds halt mit 250 brenzliger, auf sowas zu reagieren, als mit 180.
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Es bedanken sich: Broadcasttechniker
(21.12.2014, 03:28)Theloo schrieb: 190 mit nem Twingo halten sicherlich viele für unverantwortlich und trotzdem mach ichs im Sommer fast jedes Wocheende in der Eifel Wink

Zum Thema drängler: zu mindestens auf der Autobahn können drängler in meinen Augen nur durch einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vorkommen. Ich hab das Glück an Wochenenden häufig den 335 von meinem Kumpel zu bewegen. Alles über 200 ist wegen den ganzen unfähigen Menschen auf deutschen Autobahnen nicht möglich. Dann diese Affen die ohne ersichtlichen Grund und ohne zu blinken die Spur wechseln, asozial ist sowas.

das ich im sommer meinen RS auf der freien bab, hier vor der tür ohne geschwindigkeitsbegrenzung ausfahre ist auch logo, sonst würde er keinen zusatz ölkühler bekommen..

fakt ist aber, das ottonormalfahrer ebenso wie gutbetagte panzerfahrer die gleiche straßen nutzen, und wenn bei der derzeitigen überschwemmung unseren straßen.. spurwechsel und überholmanöver weniger ps starke fahrzeuge dazugehören ist das definitiv kein verstoß gegen das rechtsfahrgebot der sogenannten Affen)

wenn dir allerdings die andere Affengattung ohne Hirn an der stoßstange klebt, weil du gerade 2 lkw`s überholst, und eben nur 90 ps unter der haube hast, ist das in meinen augen vorsatz zur absichtichen körperverletzung und vielleicht mit todesfolge, meinen post dazu zuvor kann ja jeder lesen..

für dieses verhalten gibt es dann keine rechtfertigung im gegentei es bestätigt nur wie unterbelichtet diese menschengattung ist, und vorsätzlich andere menschenleben in gefahr bringt...
für diese Tiergattung gibt es Rennstrecken, wo sie sich gerne selbst entsorgen können, auf öffentlichen straßen gefährden sie nur unschuldige ...

in den 30 jahren, in denen ich mehrere audi `s mit mehr als 200 ps gefahren habe, und zu guter letzt meinen S4,habe ich 1 keinen selbstverschuldeten unfall 2. keinen verstoß wegen abstandsunterschreitung, 3 keinen knollen mit fahrerlaubniss entzug und 4 selbstverständlich ist alk ein nogo!!!

man kann schnelle pkw s auch gesittet und normal fahren, und keinen anderen bedrängen, dadurch das genügend dampf da ist, habe ich nach dem der vordermann überholt hat wieder freie bahn, schone meine geldbörse und meine nerven, das eine aggressive fahrweise sowieso nur stresst, und andere und sich selbst gefärdet..
je me`rite celui-ci! ex Twingo Fahrer der die schöne Zeit definitiv nicht vergisst Wink
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Es bedanken sich: derSturm , Broadcasttechniker
Hör mal zu, ich fahr regelmäßig auf der Rennstrecke und habe nicht das Bedürfnis mich dort selbst zu entsorgen. Und wenn die mittlere spur der bab frei ist und so ne Pupe trotzdem mit Handy am Ohr und 120 auf der Linken Spur schleicht ist soe für mich die unterbelichtete. Genauso ist es für mich beschränkt wenn sich wieder irgend son depp mit 3 km/h Überschuss an einem Lkw vörbei drücken muss und mir deshalb vor die Schnauze ziejt wenn ich mit 200 unterwegs bin.
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(20.12.2014, 17:40)ogniwT schrieb: @ twingotrilogologe:
Ich glaube wir sind näher bei einander als Dú glaubst. Wink

Kurze Info, damit du auch weist wie ich das meine.
Ich Arbeite als Fahrer bei uns im Rathaus. Deshalb MUSS ich alle 2-3 Jahre das Audi Cheffahrer
Sicherheitstraining besuchen und habe das Sommer- sowie Wintertraining (auf A8 ) insgesamt schon 6
mal mitgemacht.
Auf dieses Training habe ich Privatperson vermutlich keinen Zugriff (würde mich das aber auch was kosten lassen, so es denn möglich wäre). Ich habe aber eine ganze Reihe Sicherheitstrainings absolviert (ja, beim ADAC). Gut, die sind nicht exclusiv auf Oberklassen-Panzer ausgelegt, aber wie schon mehrfach hier dargelegt wurde, ist die Physik für alle Autos dieselbe - insofern denke ich, dass man auch auf einem Brot-und-Butter-Sicherheitstraining lernen kann, wie ein Auto in bestimmten Situationen reagiert und -wichtiger - wie man als Fahrer darauf reagieren (muss).
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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(21.12.2014, 10:27)Theloo schrieb: Hör mal zu, ich fahr regelmäßig auf der Rennstrecke und habe nicht das Bedürfnis mich dort selbst zu entsorgen. Und wenn die mittlere spur der bab frei ist und so ne Pupe trotzdem mit Handy am Ohr und 120 auf der Linken Spur schleicht ist soe für mich die unterbelichtete. Genauso ist es für mich beschränkt wenn sich wieder irgend son depp mit 3 km/h Überschuss an einem Lkw vörbei drücken muss und mir deshalb vor die Schnauze ziejt wenn ich mit 200 unterwegs bin.


Was das Rechtsfahren angeht, gebe ich dir recht, manche peilen wirklich nicht, dass die rechte Spur frei ist und von hinten jemand gern vorbei möchte. Ich hasse das auch. Das ist lästig und nervig, aber noch nicht gefährlich. Außer, jemand fängt an zu drängeln. Da geht die Gefahr dann aber primär vom Drängler aus.

Deine zweite Aussage halte ich dagegen für reichlich dekadent. Auch der mit 3 kmh Überschuss hat das Recht, mal irgendwann zu überholen. Ober er nun nicht schneller kann oder will, ist zweitrangig.
Wenn ich mit nem Kleinwagen mit 130 unterwegs bin und vor mir fährt jemand mit 125, will ich natürlich auch überholen, ist doch klar. Dabei kann ich natürlich auch etwas Gasgeben, damits nicht ewig dauert, aber so viel kommt da oft nicht mehr und man kann auch nicht verlangen, dass da jeder gleich bis aufs Bodenblech durchdrückt. Der eine will schnell ankommen, der andere aber möglichst sparsam unterwegs sein. Unterschiedliche Interessen, aber beide berechtigt.
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(21.12.2014, 10:10)mecRS schrieb: für diese Tiergattung gibt es Rennstrecken, wo sie sich gerne selbst entsorgen können...

Der Spruch war etwas unglücklich gewählt.

Gerade auf der Rennstrecke ist das "selbst entsorgen" ziemlich schwierig, weil es dort genügend
Kiesbetten und Auslaufzonen gibt. Und alle die dort fahren, wollen das selbe. Schnell sein.
Im öffentlichen Verkehr ist das nicht so. Deshalb ist es hier wesentlich sicherer, als auf der Autobahn.
Was auf öffentlich Straßen drängeln ist, ist auf der Rennstrecke Windschattenfahren und völlig normal.
Und ganz wichtig: Jäger, so wie gejagter wissen das und können sich darauf einstellen.
Die hirnlosen Raser findest du eher auf der Straße, als auf der Rennstrecke.

@ twingoriologe:
>> KLICK <<
Nicht gerade billig, aber sehr lehrreich. Wink
Ob es für den "Ottonormalfahrer" unbedingt ein Cheffahrertraining braucht, lasse ich mal dahingestellt. Das wichtige
daran ist, das man mal gefahrlos die Grenzen eines so großen Autos erlebt.
Ich will die ADAC Trainings nicht schlecht reden, aber die Audi Trainings sind schon eine andere Liga. Allein schon Hotel,
Fahrzeuge, Abendprogramm kosten eben.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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