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(neuaufbau winterwagen) Hardy's Grüner
#16
hallo

so heute ging es richtig vorwärts. zumindest dachte ich das heute morgen noch.

zuerst wurden mal die reste der abgasanlage entfernt was recht beschwerlich war weil massenweise gum gum das ding zusammengehalten hat. aber jetzt ist alles raus und ne neue kann rein.

dann habe ich die schweller mal entlackt und von außen sahen die richtig gut aus. leicht verformt aber rostfrei. die ernüchterung kam als ich die innenseite gemacht habe. teilweise mehr rost die blech.
[Bild: twingo-10037221124-58u.jpg]

bevor ich mich weiter aufgeregt habe wurde dieser teil erst einmal auf später verschoben und ich habe das hintere radhaus und einen teil es abschlussbleches mit nahtabdichtung bestrichen. natürlich wurde sehr genau darauf geachtet das alle nähte wirklich geschlossen werden.
[Bild: twingo-10037221322-iRD.jpg]
[Bild: twingo-10037221350-kVt.jpg]

dann ging es an den ausbau des radlagergehäuses da auch neue radlager her müssen. ging auch problemloser als erwartet. die bremsklötze sind auch am ende und werden montag neu bestellt. das federbein musste dann auch direkt raus da der vordere radlauf jetzt in angriff genommen werden sollte. noch bevor die flex zum einsatz kam sah man schon was blühen unter der versiegelung aber das ausmass sah ich erst später.
[Bild: twingo-10037221710-ho4.jpg]

an diesem punkt war ich drauf und dran alles hinzuschmeißen. ich hatte echt die schnauze voll. aber dann dachte ich an die ganze arbeit bis jetzt und an die ganzen ersatzteile die schon hier rumliegen. also ging es dem rost an den kragen. es wurde alles marode rausgeschnitten, ein neues blechteil angefertigt und eingeschweißt.
[Bild: twingo-10037221925-hv3.jpg]

irgendwie kam mir das aber komisch vor und ich begab mich auf die suche nach der ursache von soviel rost. im motorraum sah man auf den ersten blick nichts. erst nach genauem hinsehen und kontrollgucken an meinem grauen twingo wurde wir klar woher der rost kommt. es scheint als wäre mein wagen auch vorne mal instandgesetzt worden und das wieder so wie hinten. also nicht wirklich gut.
[Bild: twingo-10037222245-wAQ.jpg]

die stellen wo hier die bleche einfach übereinander liegen gehört überall dichtmasse rein. von dort ist wohl wasser zwischen die bleche gelaufen und hat sich gesammelt was die unschöne roststelle zur folge hatte.

ich habe jetzt die bleche obenrum mal etwas aufgebogen und ordentlich brunox reingesprüht. damit habe ich den ganzen hohlraum gespühlt bis es unten wieder rauslief. das selbe mache ich morgen noch einmal bevor es dann ans streichen des radhauses geht.
[Bild: twingo-10037222553-VnB.jpg]

die altbekannte gammelecke hinter der radhausschale wurde auch gesäubert und wie erwartet war auch dort rost. also alles entrostet und mit brunox eingesprüht.

als letztes für heute habe ich das abschlussblech, den bereich über dem endschalldämpfer und einen teil der reserveradmulde mit hammerit gestrichen.
[Bild: twingo-10037222811-TFS.jpg]

morgen sollen dann die schweller entrostet werden. das hintere radhaus bekommt seinen zweiten anstrich mit der nahtabdichtung und das vordere radhaus wird mit hammerit gestrichen. und wenn noch zeit ist werden weitere stellen am unterboden entrostet und versiegelt.
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#17
Ja... der rostet wirklich an fast allen Stellen, wo meiner auch rostet bzw. Rost hatte. Exakt da am Radhaus/Dom hat meiner auch gerostet, innen wie außen die gleichen Punkte.

Die ka** Twingos rosten eben doch wie Hölle, hehe Very Happy

Wenn Du dein Leben genauso sehr liebst, wie ich meinen Twingo, dann lass' die Finger davon!
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#18
möp!

ich finds fasznierend, mit welcher konstanz hier an solchen unschönen arbeiten hand gelegt wird.


eins wundert mich dennoch:

keiner meiner 3 twingos hatte an den genannten stellen nur ansatzweise rost.

selbst der erste gelbe c3g ler (hatte den nur 2 tage, danach 316er bmw im kr) hatte on den radhäusenr nur ansatzweise rost.. Sad


- SQ - only Dreams r nice`r
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#19
hallo

naja mein erster twingo baujahr 95 hatte auch keinen rost. der extreme befall bei diesem wagen liegt an nicht fachgerecht ausgeführten karosseriearbeiten. wenn man keinen schweißprimer benutzt und an manchen stellen die nähte nicht abdichtet dann braucht man sich nicht wundern wenn irgendwann der rost kommt.

eine bestimmte konstanz muss hier auch sein. zum einen will ich den wagen auch irgendwann mal fahren und zum anderen gehört der stellplatz in der garage meinem vater und der will da auch schnellstmöglich wieder hin.

heute ging es eher schleppend vorran. ich muss gestehen das ich auch ein wenig lustlos war. die ganzen zwischenräume wurden noch einmal mit brunox geflutet. das vordere radhaus wurde in zwei schichten mit hammerit gestrichen. im motorraum wurden die unversiegelten stellen gesäubert und auch mit hammerit behandelt. sobald das zeug trocken ist kommt wieder die nahtabdichtung zum einsatz.

da meine hitzeschutzbleche alle durchgerostet waren mussten neue her. zum glück viel ein recht großes hitzeschutzblech von einem unfallwagen für mich ab. daraus habe ich dann die passenden stücke rausgeschnitten und zurechtgebogen.

mein radlagergehäuse wurde heute weiter zerlegt und auch gesäubert. alles sehr festgefressen. wenn alles klappt werde ich morgen mein neues radlager einpressen.

am schweller wurde nur minimal weiter gearbeitet. irgendwie fehlt mir dazu die motivation und ne zündende idee für die instandsetzung.

das müsste es für heute gewesen sein. bilder habe ich leider keine.
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#20
Also wenn ich mir die Bilder ansehe wäre das einzigst kritische der vordere Dom. Die restlichen durchrosteten Teile sind nicht tragend und erst recht nicht sichtbar. Das hast du aber schon sehr gut gelöst. Zu den Schwellern möchte ich nichts sagen, da ich da im abgeschliffenen Zustand noch nichts gesehen habe. Aber an und für sich finde ich die Arbeit sehr gut! Wink Würde an einem Wagen, der das ganze Jahr bewegt wird sicherlich auch gut kommen, aber leider reparieren die Meisten erst, wenn es fast zu spät ist. Finde es aber sehr sehr gut, wenn du dein Winterauto schon so auf seinen "Einsatz" vorbereitest! Nur schade, wenn dein Winterauto durch den Intensiven Schutz dein Sommerauto überlebt! Very Happy
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#21
hallo

also mein sommerwagen wurde fast sofort nach dem kauf versiegelt. mit dem einbau der anlage und dem zerlegen wurden alle hohlräume direkt ausgesprüht. außerdem wird jede macke am unterboden sofort versiegelt sobald ich die sehe. habe deshalb wenig bedenken wegen rost.

bei den heutigen autos kann man leider nicht wirklich sagen was tragend ist und was nicht. selbsttragende karosserie halt.

wenn ich ehrlich bin mache ich die entrostung nicht sehr professionel. zumindest was ich als professionel verstehe. alleine das reparaturblech vorne stört mich schon ein wenig. in meinen augen wäre die professionelle lösung anders. man hätte das blech des inneren kotflügels herausgetrennt und den längstträger bis zu seinem ansatz erneuert. also wie vom hersteller vorgesehen. aber die arbeit wollte ich mir bei dem "alten" wagen nicht machen. daher diese lösung. sie wird locker ein paar jahre halten und was dann ist sehen wir später.

die schweller sind aktuell mein hauptproblem. ich denke nicht das ich um schweißarbeiten herumkomme. die blechlagen sind doch stark angegriffen. besonders die inneren also vom bodenblech und einstieg. aktuell denke ich daran ein passendes metallprofil anzufertigen welches die schwellerkante stabilisiert und teilweise ersetzt. es soll wie ein L-profil das bodenblech und die schwellerkante innen verstärken. ein weiteres profil kommt dann auf die außenseite der schwellerkante und reicht um die schwellerkante bis zum verstärkungsblech was auf der innenseite liegt. so hätte ich eine sehr stabile schwellerkante und auch der bereich zum bodenblech wäre abgedeckt. leider sehr aufwendig und ich muss mal schauen ob das wirklich so hinhaut wie ich mir das gerade vorstelle.
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#22
hallo

so es gibt schlechte nachrichten. zum einen habe ich die falschen radlager bekommen und kann daher erst morgen die richtigen verbauen. das ist aber noch das wenigste. das schlimmste ist das ich alle versieglung die ich bis jetzt aufgetragen habe wieder runterschleifen darf. das doofe hammerit hält zwar super auf dem metall und sonstigem aber leider hält überhaupt garnichts auf hammerit. die ganze nahtabdichtung kann man mit den fingern runterschieben obwohl das zeug eigentlich klebt wie die hölle und nirgendwo mehr runtergeht.

deshalb geht es jetzt ans runterschleifen. ich hoffe heute abend zumindest den vorderen radlauf fertig zu bekommen. der rest kommt später.
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#23
Ich hät' noch 'ne Dose Ferpox hier... Sau gut das Zeug gegen Rost Wink

Wenn Du dein Leben genauso sehr liebst, wie ich meinen Twingo, dann lass' die Finger davon!
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#24
hallo

so habe eben den vorderen radkasten vom hammerit befreit und alles mit roter rostschutzgrundierung eingestrichen. morgen kommt dann noch ne schicht drauf und dann geht es an die versiegelungen.

irgendwie habe ich das gefühl das die farben und grundierungen heute alle nicht mehr das wahre sind. seid das zeug alles so umweltfreundlich ist taugt es nicht mehr soviel wie früher. wenn ich an manche alten farben denke die ich früher verwendet habe. das zeug brauchte man nur einmal auftragen und das ergebnis war für jahre top. und heute braucht man alleine schon mehrere schichten weil es sonst nicht deckt und halten tut es auch nicht so lange. ist man denn heute mit dem ganzen wissen und der technik nicht in der lage nen lack zu produzieren der umweltfreundlich und vielleicht sogar besser ist als die alten umweltschädlichen lacke?
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#25
Hallo Hurricane2033,

(08.02.2010, 21:56)Hurricane2033 schrieb: ... irgendwie habe ich das gefühl das die farben und grundierungen heute alle nicht mehr das wahre sind. seid das zeug alles so umweltfreundlich ist taugt es nicht mehr soviel wie früher...

das Gefühl habe ich auch ...

Deswegen habe ich mich vor 2 Jahren noch mit reichlich lösungsmittelhaltiger Rostschutzfarbe eingedeckt ... Wink

Gruss
Klaus
Authentique Phase 2 - D7F F702 - a. d. v id. dec. MCMXCVIII
Galaxy Phase 1 - C3G A700 - id. iun. MCMXCIV
Heide-Twingos
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#26
hallo

so heute gibt es mal neue bilder. der vordere radlauf wurde schon mit zwei schichten rostschutzgrundierung versehen und gestern kam die erste lage dichtmasse drauf. gerade eben habe ich noch eine zweite schicht drübergepinselt. wenn das trocken ist kommt endlich der unterbodenschutz drüber.


[Bild: twingo-10042204823-hgW.jpg]


[Bild: twingo-10042204848-TLZ.jpg]



auch im motorraum wurde alles grundiert und heute kam die erste nahtabdichtun drauf. wenn die trocken ist wird noch einmal nachgedichtet. dann kommt irgendeine farbe drüber damit es nicht so auffällt. zur not einfach schwarzes hammerit.


[Bild: twingo-10042205116-YPm.jpg]


der längsträger wird von innen noch behandelt und versiegelt. mal sehen wie ich das am besten mache. wenn möglich wird eine rostschutzgrundierung reingesprüht und danach das hohlraumwachs. wenn es garnicht anders geht dann nur das wachs.

das wars für heute. ich denke ab samstag geht es richtig los. habe urlaub und muss endlich mal was schaffen. die fahrerseite und der unterboden müssen fertig werden.
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#27
so heute ging es ein wenig weiter. die ganzen stellen im motorraum wurden mit einer schicht schwarzem sikaflex überzogen. denke überpinseln werde ich das nicht. optik ist mir im motorraum weniger wichtig.

den radkasten habe ich soweit abgeklebt und ne dicke schicht unterbodenschutz aufgetragen. wenn das trocken ist kommt noch eine drauf. danach ne schicht unterbodenwachs und fertig ist das ganze.

den längstträger habe ich mit rostschutzgrundierung ausgesprüht. morgen kommt dann noch hohlraumwachs rein.

ich probiere auch gerade ob sikaflex vielleicht auf hammerit hällt. dann könnte ich mir das ganze abtragen hinten sparen sondern muss nur einmal grob drüberflexen.

so langsam neigt sich mein material dem ende. gerade dichtmassen und unterbodenschutz sind mangelware. morgen wird erst mal was nachgekauft damit ich übers wochenende komme. ich muss mal ausrechnen was ich noch so grob brauche und dann ne großbestellung starten. ich denke im groben und ganzen werde ich so 2L grundierung oder hammerit, 1-2L rostumwandler, 4-5kg dichtmasse, 4kg unterbodenschutz und 3kg hohlraumwachs verbrauchen.
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#28
hallo

es ging ein wenig weiter heute.

der längstträger wurde mit hohlraumwachs geflutet.

ich habe mir heute eine unterbodenschutzpistole für den kompressor gekauft. somit muss ich nicht mehr die teuren sprühdosen verwenden sondern kann die wesentlich billigeren 1L dosen nehmen. nach 1-2L unterbodenschutz hat man den preis für die unterbodenschutzpistole bereits wieder raus und ich werde einiges davon brauchen. alleine im vorderen radkasten sind fast 1L reingewandert. ich befürchte ich übertreibe es mal wieder.

der hintere radkasten und das abschlussblech sind von der grauen nahtabdichtung befreit. das zeug hat ja nicht gehalten auf dem hammerit. jetzt habe ich gestern mal ein probestück sikaflex auf das hammerit geschmiert. das zeug hält super und ist selbst mit dem schraubendreher nicht abzukriegen. außerdem wird es selbst ohne heizung schneller härter als die nahtabdichtung. ich werde also komplett auf sikaflex umsteigen.

der unterboden wird also folgendermaßen aufgebaut. hammerit-sikaflex-unterbodenschutz-unterbodenwachs. alles natürlich in zwei schichten.

wenn alles gut läuft dann kann ich morgen den motorraum wieder zusammenbauen und die manschette von der lenkung erneuern. das radlagergehäuse kann ich wieder zusammensetzen und dann geht es ans entrosten vom unterboden.
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#29
Hallo

Mit dem ganzen Hohlraumwachs, Hammerit, Sikaflex und Unterboderschutz wird der Wagen bestimmt ewig halten und um ein Paar kilo schwerer.
Aber ich finde es gut wieviel Arbeit und Herzblut du in diesen Wagen steckst.

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#30
hallo

naja nun ist der wagen nun einmal meiner und dann muss er technisch halt top sein und rostfrei soweit es geht. besser einmal richtig als immer wieder von neuem. das gewicht stört mich eigentlich nicht. wenn ich überlege das in meinem grauen twingo etwa 100kg dämmung stecken dann sollen mich die maximal 10kg mehrgewicht an versiegelung nicht stören.

heute wurde die letzte schicht unterbodenwachs in den vorderen radkasten gespritzt und trocknet nun vor sich hin. der längstträger wurde auch noch einmal mit wachs ausgesprüht und bis auf die batterie und den scheinwerfer ist der motorraum auch wieder zusammen. die letzten resten graue nahtabdichtung wurde abgekratzt und bis zum tank sind alle roststellen freigelegt und beseitigt auf der fahrerseite. aktuell trocknet noch das brunox welches gleich noch einmal drauf kommt und morgen wird dann versiegelt.

ansonsten sind einige kleinigkeiten erledigt worden. das radlagergehäuse wurde zum teil wieder zusammengebaut und vorbereitet für den einbau. meine radhausschale hatte einen längeren riss welcher per kunststoffschweißen und heißkleber repariert wurde. die serienfedern wurde probeweise entrostet und sie sehen wirklich noch sehr gut aus. habe die jetzt mit zwei schichten hammerit versehen und denke ich werde es wagen die einzubauen auch wenn ich eigentlich neue haben wollte.

morgen wird erst einmal neues material gekauft. das zeug geht weg wie sonst was. deshalb habe ich auch mal ne großbestellung sikaflex über ebay geordert. ist dort über die hälfte billiger als hier im baumarkt. dann nach A.T.U. denn ich habe gesehen die machen einen ausverkauf von unterbodenschutz in dosen der marke Holtz oder so ähnlich. ist ganz gut das zeug und sehr billig. ich denke wenn ich morgen da war hat sich der ausverkauf erledigt. dann ab zum zubehörhändler und nylonpinsel gekauft. mit einem normalen pinsel ist sikaflex kaum zu bewälltigen. der ist viel zu weich und nachgiebig.

wenn dann mal wieder etwas zeit ist muss ich mir mal ne druckbecherpistole basteln. das ist das einzig ware wenn man hohlräume mit wachs fluten will. alles andere gibt bei etwa 1m leitung auf und die schweller sind leider länger. eine druckbecherpistole kostet leider über 100euro was ich nicht bereit bin auszugeben für so eine einmalige aktion. außerdem ist das prinzip sehr simpel und ich brauche nur nen behälter anfertigen mit ein- und auslass. dürfte also recht einfach sein.

ansonsten hoffe ich morgen die lenkmanschette erneuert zu bekommen und im radhaus alles soweit zusammenbauen zu können. aber das wird sich zeigen.
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